Der Ausblick war phänomenal, die Serpentinen auf jeden Fall auch. Der Bus schlängelte sich, zum Glück, langsam die Steilküste zum Hafen hinab und es blieb nur noch wenig Zeit auf Santorini. Wie bei einem Fährtransfer üblich handelte es sich um Wartezeit im Hafen ohne besondere Vorkommnisse.
Die Fähre kam pünktlich und dem, natürlich völlig subjektiven, Eindruck nach, stiegen mehr Gäste aus …