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Thailand, Tag 20 u. 21: Ayutthaya

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Nach einem interessanten Frühstück mit Kokospudding mit Banane und Honig im Bananenblatt untermalt von Vogelgezwitscher und „Frühstücksjazz“ verabschiedeten wir uns in Richtung Bushaltestelle. Der 8.20 Uhr Bus kam zwar erst eine Stunde später, brachte uns dann aber mit Essenspause in ca. 6,5 Stunden nach Ayutthaya.

Das Hotel lag direkt am Park bzw. im historischen Zentrum. Bei Tag gestaltet sich diese Schlafplatzwahl als sehr vorteilhaft, am Abend bzw. Nachts herrscht hier eher tote Hose, was die Abendgestaltung betrifft. In der Nähe gab es zwar einen kleinen Nachtmarkt mit den entsprechenden Ständen und Garküchen, aber irgendwie war es doch mal an der Zeit für ein „normales“ Restaurant. Irgendwie war ich der Fleisch- und Fischberge, sowie ungekühltem als auch gegrillt, schon etwas überdrüssig.

Nach einer zu langen Suche fand sich weder eine passende Essgelegenheit noch ein Taxi oder Tuk Tuk um zu einer solchen zu gelangen. Glaubt man nicht? War aber so. Meine Laune stieg prompt ins Unermessliche. Nach gefühlten Stunden fand sich gegenüber einer, wegen „geschlossener Gesellschaft“ unzugänglichen Kneipe, das Spin. Ein interessanter Laden, wo es neben Fussballübertragung, ohrenbetäubender Musik, Shishas und Whisky auch Pommes gab! Meine Laune besserte sich aber trotzdem.

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Am nächsten Tag wurde den historischen Stätten bzw. den Resten davon, ein Besuch abgestattet. Ganz im Gegensatz zu meinem Freund kann ich den alten Steinen auf Dauer nicht ganz so viel abgewinnen, wobei der Sonnenuntergang zwischen den Ruinen doch immer wieder ein schönes Ereignis ist.

Bei einer Bootsfahrt um die, auf einer Insel gelegenen, Altstadt lässt sich das Ganze dann trotzdem nochmal von einer ganz anderen Perspektive betrachten. Etwas besser vorbereitet als am Vortag ging es dann mit einem Tuk Tuk zum Sai Tong Restaurant. Glück gehabt!

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